Zeckenbisse bleiben oft unbemerkt – aber das macht sie nicht harmlos. Obwohl die meisten nur leichte Hautreaktionen verursachen, übertragen einige Zecken Krankheitserreger, die schwere Erkrankungen wie die Lyme-Borreliose auslösen können. Jedes Jahr werden in den Niederlanden etwa 1,5 Millionen Menschen von Zecken gebissen. Etwa 27.000 Menschen erkranken an Lyme-Borreliose, davon leiden 1.000 bis 1.500 unter lang anhaltenden Beschwerden.

Da sich Zecken nun auch in neuen Gebieten ausbreiten, ist es wichtiger denn je, die Symptome eines Zeckenbisses zu erkennen – und zu wissen, wann man einen Arzt aufsuchen sollte. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen Zeckenbiss auf der Haut erkennen können, welche Symptome auf eine Infektion hindeuten können und welche Anzeichen dafür sprechen, dass Sie einen Arzt konsultieren sollten. Los geht’s!

Was ist eine Zecke?
Zecken sind kleine, spinnenartige Parasiten, die sich vom Blut von Tieren und Menschen ernähren. Sie gehören zur Familie der Gliederfüßer und haben acht Beine. Vor der Nahrungsaufnahme variieren sie in ihrer Größe von einem Mohnsamen bis etwa zu einem Sesamkorn. Sobald sie sich festgesaugen und mit Blut vollgesogen haben, können sie erheblich anschwellen, wodurch sie leichter zu erkennen sind.
Zecken sind keine Insekten – sie werden als Ektoparasiten klassifiziert und kommen häufig in bewaldeten, grasreichen oder feuchten Außenbereichen vor. Sie springen oder fliegen nicht, sondern warten auf Pflanzen, bis ein Wirt vorbeikommt, an dem sie sich festklammern.


Sind seine Zeichen gefährlich?
Ja, Zecken können ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen. Obwohl nicht jeder Zeckenbiss zu einer Erkrankung führt, übertragen einige Zecken Krankheitserreger, die durch einen Biss auf den Menschen übertragen werden können. Die Lyme-Borreliose ist die bekannteste Erkrankung, aber verschiedene Zeckenarten können auch Krankheiten wie Fleckenzeckenenzephalitis (FTE), Babesiose, Ehrlichiose und Rocky-Mountain-Fleckfieber übertragen.
Wie sieht ein Zeckenbiss aus? Spürt man einen Zeckenbiss?
Wenn Sie wissen, was bei einem Zeckenbiss passiert – von der Hautreaktion bis zum Infektionsrisiko –, können Sie die richtigen Maßnahmen ergreifen, falls ein Biss unbemerkt bleibt, Symptome auftreten oder ärztliche Hilfe erforderlich ist.
Im Gegensatz zu Mücken- oder Flohbissen sind Zeckenbisse in der Regel schmerzlos. Zecken scheiden nämlich über ihren Speichel ein mildes Betäubungsmittel aus, wodurch sie sich unbemerkt festsaugen und stundenlang oder sogar tagelang Blut saugen können.
In einem frühen Stadium erscheint ein Zeckenbiss oft als kleiner, roter Pickel, ähnlich einem Mückenstich. Wenn die Zecke noch festgesaugt ist, kann man ihren Körper aus der Haut herausragen sehen. Nach dem Entfernen kann die Stelle noch einige Tage lang gerötet oder leicht geschwollen bleiben.


In einigen Fällen tritt jedoch ein charakteristischer Hautausschlag auf. Der bekannteste ist der „Bullaugen”-ähnliche Ausschlag (Erythema migrans), ein klassisches Anzeichen der Lyme-Borreliose. Dieser Ausschlag tritt in der Regel 3 bis 30 Tage nach dem Biss auf und breitet sich allmählich mit einer zentralen Aufhellung aus.
Weitere mögliche Symptome im Bereich der Bissstelle sind:
- Rötung oder Schwellung
- Eine Kruste oder Schuppenbildung (vor allem, wenn gekratzt wurde)
- Wärme oder Empfindlichkeit (seltener, außer bei Infektion)
Ein Zeckenbiss auf der Haut eines Menschen muss sorgfältig untersucht werden. Untersuchen Sie Ihre Haut – und die Ihres Kindes oder Haustiers – nach einem Aufenthalt in Gebieten mit hohem Zeckenvorkommen, um einen Biss rechtzeitig zu entdecken.

Was sind die häufigsten Krankheiten, die durch Zeckenbisse verursacht werden?
Nicht jeder Zeckenbiss führt zu einer Erkrankung, aber wenn eine Zecke Krankheitserreger in sich trägt, kann sie schwere Krankheiten übertragen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die häufigsten durch Zecken übertragenen Krankheiten, ihre Ursachen, Symptome und geografische Verbreitung:
Krankheit | Pathogen | Wichtigste Symptome | Zeichentyp | Regionen |
---|---|---|---|---|
Lyme-Borreliose | Borrelia burgdorferi | Schießscheiben-Ergebnis, Müdigkeit, Fieber, Gelenkschmerzen | Schwarzer Schulterfleck (Hirschfleck) | USA, Europa, Teile Asiens |
Zeckenenzephalitis (TBE) | TBE-Virus | Fieber, Kopfschmerzen, neurologische Symptome (z. B. Meningitis) | Ixodes-Zecke | Zentral- und Osteuropa, Skandinavien, Russland |
Babesiose | Babesia-Parasiten | Müdigkeit, Schüttelfrost, Anämie, Muskelschmerzen | Schwarzer Schulterfleck | Nordosten und Mittlerer Westen der USA, Europa |
Ehrlichiose | Ehrlichia-Bakterien | Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen | Lone Star-Zecke | USA (Süd-Zentral, Südost) |
Anaplasmose | Anaplasma-Bakterien | Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Verwirrtheit | Schwarzer Schulterfleck | Nordöstliche und nord-mittlere Vereinigten Staaten |
Fleckfieber der Rocky Mountains (RMSF) | Rickettsia rickettsii | Hohes Fieber, fleckiger Hautausschlag, Übelkeit | Amerikanische Hundezecke, Rocky Mountain Waldzecke | USA (Südosten, Süd-Zentral) |
Alpha-Gal Syndroom | Allergie gegen rotes Fleisch, verursacht durch Zeckenspeichel | Ausbruch, Magenbeschwerden, Anaphylaxie nach Verzehr von rotem Fleisch | Lone Star-Zecke | Südöstliche und zentrale Vereinigten Staaten |
Was sind die Symptome einer Zeckenbissinfektion beim Menschen?
Nachstehend finden Sie die häufigsten Symptome eines Zeckenbisses, auf die Sie achten sollten.
Frühe systemische Symptome
- Fieber und Schüttelfrost
- Müdigkeit oder allgemeine Schwäche
- Kopfschmerzen
- Muskel- oder Gelenkschmerzen
- Geschwollene Lymphknoten
Diese grippeähnlichen Symptome können mit einer Virusinfektion verwechselt werden. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt über einen kürzlichen Kontakt mit Zecken informieren.



Schwere Symptome
Wenn sich die Infektion ausbreitet oder unbehandelt bleibt, können sich die Symptome verschlimmern:
- Gesichtslähmung (Gesichtsparese oder Bell-Lähmung)
- Steifer Nacken oder starke Kopfschmerzen
- Kognitive Veränderungen wie Verwirrung oder Konzentrationsschwierigkeiten
- Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen
- Herzklopfen oder Brustbeschwerden (im Zusammenhang mit Lyme-Karditis)


Wenn eines dieser Symptome auftritt, insbesondere nach Aktivitäten im Freien oder nach Kontakt mit Zecken, suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
Wie entfernt man eine Zecke, die sich bereits unter der Haut befindet?
Wenn Sie eine Zecke auf Ihrer Haut entdecken, ist es wichtig, diese so schnell wie möglich zu entfernen. Je länger eine Zecke festsaugt, desto größer ist das Risiko einer Krankheitsübertragung, insbesondere in den ersten 24 Stunden.

Schrittweise Entfernung von Zeichnungen
Befolgen Sie diese Schritte, die von Gesundheitsbehörden wie der CDC empfohlen werden:
- Verwenden Sie eine Pinzette mit feiner Spitze: Fassen Sie die Zecke so nah wie möglich an der Haut.
- Ziehen Sie langsam und gleichmäßig gerade nach oben: Vermeiden Sie Dreh- oder Ziehbewegungen, da dadurch Teile der Zecke abbrechen und in der Haut zurückbleiben können.
- Reinigen Sie die Bissstelle und Ihre Hände: Verwenden Sie Seife und Wasser, Alkohol oder eine Jodlösung.
- Entfernen Sie die Zecke richtig: Spülen Sie sie in die Toilette, legen Sie sie in Alkohol oder bewahren Sie sie in einem Plastikbeutel auf, um sie später identifizieren zu können.
- Verwenden Sie keine Hausmittel: Vermeiden Sie Vaseline, Nagellack, Streichhölzer oder ätherische Öle – diese helfen nicht und können die Haut reizen oder das Krankheitsrisiko erhöhen.



Weitere Informationen finden Sie in der Anleitung zum Entfernen von Zecken der CDC.
Achtung: Unsachgemäße Entfernung, wie z. B. das Zusammendrücken des Körpers der Zecke, Drehen oder Auftragen von Ölen, kann das Risiko einer Infektion oder Krankheitsübertragung erhöhen. Befolgen Sie immer genau die Anweisungen, um Komplikationen zu vermeiden.
Was passiert, wenn der Kopf abbricht?
Wenn Teile der Zecke zurückbleiben:
- Versuchen Sie, sie mit einer sauberen Pinzette zu entfernen.
- Gelingt dies nicht, lassen Sie den Bereich in Ruhe – Ihr Körper kann sie von selbst abstoßen.
- Achten Sie auf Anzeichen einer Infektion wie Rötung, Eiter oder zunehmende Schwellung.
Wie erkennt man einen infizierten Zeckenbiss?
Ein infizierter Zeckenbiss ist nicht dasselbe wie eine durch Zecken übertragene Krankheit, aber beide erfordern Aufmerksamkeit. Die Infektion kann lokal begrenzt sein und nur die Haut betreffen oder systemisch sein und den gesamten Körper durch Krankheitserreger befallen, die über den Speichel der Zecke übertragen werden.

Anzeichen einer lokalisierten Hautinfektion
Ein typischer Zeckenbiss kann leichte Reizungen verursachen. Wenn jedoch Bakterien in die Haut eindringen, können 1–3 Tage nach der Entfernung folgende Anzeichen einer lokalen Infektion auftreten:
- Zunehmende Rötung oder Schwellung
- Zunehmende Schmerzen oder Überwärmung
- Gelber Eiter oder Flüssigkeitsansammlung
- Glatte, gespannte Haut um die Bissstelle
- Eine Bisswunde, die sich nach anfänglicher Besserung verschlechtert
Diese Symptome können auf Cellulitis oder eine andere bakterielle Hautinfektion hinweisen und erfordern eine ärztliche Untersuchung.
Systemische Infektion: über den Biss hinaus
Durch Zecken übertragene Krankheiten wie Lyme-Borreliose, Ehrlichiose oder Anaplasmose verursachen möglicherweise keine deutlichen Symptome an der Bissstelle. Stattdessen beeinträchtigen sie den gesamten Körper.
Bitte beachten Sie Folgendes:
- Anhaltendes oder wiederkehrendes Fieber
- Müdigkeit, Schüttelfrost oder Muskelschmerzen
- Kopfschmerzen oder steifer Nacken
- Geschwollene Lymphknoten oder Gelenkschmerzen
- Ringförmiger Hautausschlag (Erythema migrans)
- Taubheitsgefühl, Verwirrtheit oder hängendes Gesicht




Diese Symptome treten häufig innerhalb von 3 bis 30 Tagen nach einem Zeckenbiss auf. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, um eine frühzeitige Behandlung zu erhalten und das Risiko von Komplikationen zu verringern.
Wenn Beschwerden wie Müdigkeit oder Kopfschmerzen nach der Behandlung anhalten, kann ein Heimtest helfen, verbleibende Störungen aufzuspüren und die Genesung zu unterstützen.
Wann zum Arzt
Viele Zeckenbisse heilen von selbst, aber manche können zu schweren Komplikationen führen. Zu wissen, wann Sie einen Zeckenbiss ernst nehmen müssen, hilft Ihnen, frühzeitig zu handeln und langfristige Folgen zu vermeiden. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie:
- Sie haben einen sich ausbreitenden Hautausschlag, insbesondere wenn dieser wie eine Bullaugen-Form aussieht
- Fieber, Müdigkeit oder Muskelschmerzen nach einem Aufenthalt in grasreichen oder waldreichen Gebieten
- Die Bissstelle wird immer röter, geschwollen oder schmerzhafter
- Neurologische Veränderungen wie Gesichtslähmung oder Verwirrung
- Sie sind sich nicht sicher, wie lange die Zecke festgesaugt war
- Sie haben die Zecke nicht vollständig entfernt
Wenn Beschwerden wie Müdigkeit oder eine schlechte Genesung nach der Behandlung anhalten, kann eine Folgeuntersuchung helfen, verbleibende Probleme zu erkennen und die weitere Behandlung zu unterstützen.



Wie beugt man Zeckenstichen vor?
Zecken gedeihen gut in grasreichen, bewaldeten und buschigen Gebieten – und sie brauchen nicht viel Zeit, um sich festzusaugen. Mit der richtigen Präventionsstrategie lassen sich Zeckenbisse jedoch weitgehend vermeiden. Diese wissenschaftlich fundierten Maßnahmen können Sie, Ihre Familie und Ihre Haustiere vor Zecken schützen.
1. Verwenden Sie bewährte Mittel gegen Zecken
Tragen Sie vor dem Gang ins Freie ein von der EPA zugelassenes Insektenschutzspray auf die unbedeckte Haut auf. Die wirksamsten Inhaltsstoffe sind:
- DEET (20–30 %)
- Picaridin
- IR3535
- Zitronen-Eukalyptusöl (nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet)
Repellentien immer gemäß den Anweisungen auf der Verpackung anwenden. Für einen lang anhaltenden Schutz kannst du Kleidung tragen, die mit Permethrin behandelt wurde, einem Insektizid, das Zecken abwehrt und bei Kontakt abtötet.


2. Kleiden Sie sich so, dass Sie möglichst wenig Haut zeigen
Zecken kriechen vom Boden hoch, daher ist deine Kleidung deine erste Verteidigungslinie:
- Tragen Sie lange Ärmel und lange Hosen
- Stecken Sie Ihre Hosen in die Socken oder Stiefel
- Wählen Sie helle Kleidung – Zecken sind dann leichter zu sehen
- Bleiben Sie beim Wandern in der Natur in der Mitte der Wege und vermeiden Sie den Kontakt mit hohem Gras oder Büschen
3. Führen Sie gründliche Zeichenprüfungen durch
Kontrollieren Sie sich nach Aktivitäten im Freien, insbesondere in Gebieten, in denen Zecken häufig vorkommen, sorgfältig auf Zecken an folgenden Stellen:
- Die Kopfhaut und der Haaransatz
- Hinter den Ohren
- Unter den Armen
- Um die Taille und in den Leisten
- Hinter den Knien
- An den Knöcheln und Socken
Eltern sollten ihre Kinder sorgfältig beobachten, und Haustierbesitzer sollten das Fell, die Ohren und Pfoten ihrer Tiere untersuchen.



4. Duschen innerhalb von zwei Stunden
Duschen kurz nach dem Aufenthalt im Freien hilft, Zecken wegzuspülen, bevor sie sich festbeißen. Es ist auch ein guter Zeitpunkt, um Ihre Haut unter gutem Licht gründlich zu untersuchen.
5. Halten Sie Zecken fern
Reduzieren Sie den Lebensraum von Zecken rund um Ihr Haus, indem Sie:
- Regelmäßiges Rasenmähen
- Laub und Äste entfernen
- Holstapel und Vogelhäuschen von Terrassen und Spielplätzen entfernen
- Eine Pufferzone aus Kies oder Mulch zwischen Rasen und Waldflächen anlegen
6. Schützen Sie Haustiere das ganze Jahr über
Zecken befallen nicht nur Menschen. Verwenden Sie vom Tierarzt empfohlene Präventivmittel für Hunde und Katzen, wie zum Beispiel:
- Orale Medikamente
- Zeckenbänder
- Topische Behandlungen


Haustiere können Zecken ins Haus tragen, wodurch sich das Risiko für den gesamten Haushalt erhöht.
Wie wirkt sich Progesteron auf Ihr Gewicht aus?
Zeckenbisse werden oft übersehen, können jedoch zu schweren Infektionen führen. Obwohl nicht alle Zecken Krankheiten übertragen, können einige Erkrankungen wie Lyme-Borreliose oder Zeckenenzephalitis verursachen. Daher sind eine frühzeitige Erkennung und schnelles Handeln unerlässlich.
Achten Sie nach einem Biss gut auf Symptome wie Fieber, Hautausschlag oder Müdigkeit. Wenn diese Beschwerden auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Eine frühzeitige Behandlung kann Komplikationen verhindern und das Risiko langfristiger Folgen verringern.

Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme (Brain Fog). In solchen Fällen können Heimtests für Immun-, Hormon- oder Nährstoffmarker wertvolle Erkenntnisse für die Genesung und weitere Behandlung liefern.
Bleiben Sie wachsam, handeln Sie schnell und geben Sie Ihrem Körper die richtige Unterstützung, um sich zu erholen. Bei Zeckenbissen sind Bewusstsein und proaktive Pflege Ihr bester Schutz.
Quellen:
- Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention. (13. März 2025). Überwachung und Daten zur Lyme-Borreliose.
- Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention. (14. Mai 2024). Durch Zecken übertragene Enzephalitis.
- Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention. (o. J.). Babesiose.
- Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention. (15. Mai 2024). Über die Rocky-Mountain-Fleckfieber.
- Healthline. (o. J.). Lyme-Borreliose: Symptome, Anzeichen, Behandlung und mehr.
- Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention. (15. Mai 2024). Anzeichen und Symptome einer unbehandelten Lyme-Borreliose.
- Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention. (o. J.). Zeckenentfernung.
- Gesundheitsministerium des Bundesstaates New York. (o. J.). Lyme-Borreliose.
- Prince William County, Virginia. (April 2021). Repellent Combined.
- RIVM – Ziekte van Lyme
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