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Inhaltsübersicht

Wie erkennt man einen Magnesiummangel? Symptome und Tests erklärt.

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Magnesium ist für den Stoffwechsel Ihres Körpers unerlässlich – von der Energieproduktion bis hin zu gesunden Muskeln und Nerven. Dennoch nehmen schätzungsweise 60 % der Erwachsenen nicht genug Magnesium zu sich, und etwa 45 % leiden an einem Mangel. Dies steht im Zusammenhang mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und neurologischen Störungen.

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Um sich vor den Risiken eines Magnesiummangels zu schützen, erfahren Sie in diesem Leitfaden, wie Sie die Anzeichen erkennen, einen Magnesiummangeltest durchführen und was Sie dagegen tun können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Ihren Magnesiumhaushalt mit einfachen Schritten wiederherstellen und wann es ratsam ist, einen Arzt aufzusuchen.

Lesen Sie weiter!

Wenn Sie das Risiko eingehen, Magnesiummangeln zum Schutz zu verwenden, können Sie diese auf die gleiche Weise testen, erkennen und Ihre Magnesiummangel tagsüber selbst testen. Wenn Sie einen Magnesiumhaushalt aufbauen möchten, können Sie die notwendigen Reparaturen durchführen und sich darum kümmern, wenn es soweit ist. Weiterlesen!

Magnesium ist ein Mineral, das in Erde, Meer, Pflanzen, Tieren und Menschen vorkommt. Ihr Körper enthält durchschnittlich 21–28 Gramm Magnesium, davon der größte Teil in den Knochen (> 53 %) und etwa 19 % in den Weichteilen. Der Rest zirkuliert in Ihrem Blut und anderen Körperflüssigkeiten und unterstützt verschiedene Prozesse.

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Es wird oft als „Helfermolekül“ bezeichnet, da es mehr als 300 Enzyme bei biochemischen Reaktionen unterstützt, beispielsweise bei der Energieproduktion, der Muskel- und Nervenfunktion, der Blutzuckerregulierung und dem Blutdruck.

Kurz gesagt: Ohne ausreichend Magnesium kann Ihr Körper nicht optimal funktionieren.

Welche Hauptfunktionen hat Magnesium in Ihrem Körper?

Magnesium spielt bei fast allen Prozessen in Ihrem Körper eine Rolle, darunter:

  • Muskelgesundheit: Magnesium reguliert den Kalzium- und Kaliumfluss in die Zellen und ermöglicht so eine optimale Muskelkontraktion und -entspannung. Ein Magnesiummangel kann zu anhaltenden Muskelkrämpfen, Muskelschwäche, Muskelzuckungen oder sogar Spasmen führen.
  • Nervenleitung: Dieser Mineralstoff reguliert Neurotransmitter, die für ein gesundes Nervensystem wichtig sind. Ein Magnesiummangel kann die Nervenfunktion beeinträchtigen. Dies kann Symptome wie Kribbeln, Taubheitsgefühl oder Überempfindlichkeit verursachen.
  • Energieproduktion: Magnesium wird zur Produktion von ATP benötigt – dem wichtigsten Energiemolekül. Ein Magnesiummangel kann Ihren Energiestoffwechsel stören, was zu Müdigkeit beiträgt.
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  • Herzgesundheit: Magnesium unterstützt die elektrischen Impulse, die für einen gleichmäßigen Herzschlag sorgen. Ein Magnesiummangel wird oft mit Herzrhythmusstörungen in Verbindung gebracht.
  • Knochenstärke: Zwei Drittel des Magnesiums befinden sich in den Knochen. Zusammen mit Kalzium und Vitamin D hält es die Knochen stark und kann Osteoporose vorbeugen.
  • Blutzuckerregulierung: Magnesium beeinflusst die Insulinproduktion und die Glukoseaufnahme. Zu wenig Magnesium wird mit Insulinresistenz und einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht.

Da die Symptome eines Magnesiummangels so vielfältig sind, können sie von leichten Muskelkrämpfen bis hin zu schweren Herzrhythmusstörungen reichen.

Was verursacht einen Magnesiummangel?

Ein Magnesiummangel entsteht, wenn die Aufnahme zu gering ist oder der Körper zu viel Magnesium verliert. Mögliche Ursachen für einen Magnesiummangel sind:

  • Ungesunde Ernährung:Der Verzehr von magnesiumarmen Lebensmitteln, wie z. B. ausschließlich Blattgemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte, ist eine häufige Ursache.
  • Übermäßiger Alkoholkonsum: Sie fragen sich: „Kann Alkohol einen Magnesiummangel verursachen?“ Ja, Alkohol wirkt harntreibend, wodurch Sie mehr Magnesium über den Urin verlieren und dessen Aufnahme im Darm behindert wird.
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  • Bestimmte Medikamente: Die langfristige Einnahme von Antazida, wie Protonenpumpenhemmern (PPI) und Antazida, sowie Diuretika und einigen Antibiotika kann den Magnesiumspiegel senken, indem sie die Aufnahme verringert oder den Harnverlust erhöht.
  • Chronische Erkrankungen:  Erkrankungen wie Diabetes, Morbus Crohn und Zöliakie stören die Aufnahme von Magnesium und erhöhen das Risiko von Symptomen eines Magnesiummangels.
  • Erhöhter Magnesiumbedarf: Schwangerschaft, Stillzeit und chronischer Stress erhöhen den Magnesium bedarf des Körpers, sodass sich bei nicht angepasster Zufuhr schneller ein Mangel entwickeln kann.

Auch ohne Grunderkrankungen kann ein Magnesiummangel auftreten, wenn Ihre Ernährung strukturell mangelhaft ist.

Was sind die ersten Symptome eines Magnesiummangels?

Die ersten Symptome eines Magnesiummangels sind oft subtil und werden leicht übersehen:

  • Muskelkrämpfe aufgrund von Magnesiummangel, insbesondere in Beinen und Füßen.
  • Müdigkeit und Energielosigkeit.
  • Verminderter Appetit.
  • Übelkeit.
  • Kopfschmerzen oder Migräne.
  • Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen.
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Diese Magnesiummangelsymptome können auch andere Ursachen haben, nehmen Sie sie jedoch ernst.

Was sind die schwerwiegenden Symptome eines unbehandelten Magnesiummangels?

Wird ein Magnesiummangel nicht behoben, können sich schwerwiegende Symptome entwickeln:

  • Unregelmäßiger Herzschlag.
  • Muskelschwäche und Zittern.
  • Epileptische Anfälle.
  • Persönlichkeitsveränderungen, Depressionen oder Angstzustände aufgrund von Magnesiummangel Osteoporose.
  • Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Probleme.

Eine schwere Hypomagnesiämie erfordert eine dringende Behandlung. Wenn Sie wissen, wie Sie Magnesiummangel frühzeitig beheben können, können Sie diesen Risiken vorbeugen.

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Wer ist am stärksten von Magnesiummangel bedroht?

Obwohl jeder einen Magnesiummangel entwickeln kann, besteht für bestimmte Gruppen ein deutlich höheres Risiko. Dies liegt daran, dass ihr Körper Magnesium schlechter aufnimmt, sie mehr verlieren oder einen höheren Bedarf haben:

  • Ältere Menschen: Mit zunehmendem Alter nimmt die Aufnahmekapazität des Darms ab, und der Verlust über die Nieren nimmt zu. Appetitlosigkeit, chronische Erkrankungen und Medikamenteneinnahme erhöhen das Risiko zusätzlich.
  • Menschen mit Magen- oder Darmproblemen: Erkrankungen wie Morbus Crohn, Zöliakie oder chronischer Durchfall beeinträchtigen die Magnesium aufnahme aufgrund von Schäden an der Darmschleimhaut. Dieses Risiko kann sich auch nach Operationen erhöhen, beispielsweise beim Kurzdarmsyndrom.
  • Menschen mit Typ-2-Diabetes oder Insulinresistenz: Hoher Blutzuckerspiegel erhöht den Magnesiumverlustüber den Urin (Magnesium). Dadurch kann ein Teufelskreis entstehen: Ein Magnesiummangel verschlimmert die Insulinresistenz, was wiederum den Mangel verschlimmert.
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  • Übermäßiger Alkoholkonsum: Alkohol wirkt harntreibend und erhöht den Magnesiumverlust über die Nieren. Darüber hinaus behindert es die Aufnahme im Darm und den Transport im Körper.
  • Schwangere und stillende Frauen: Der Bedarf an Magnesium steigt insbesondere im dritten Trimester aufgrund des Wachstums des Babys und des zusätzlichen Blutvolumens stark an.
  • Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen: Die langfristige Einnahme von Wassertabletten, Antazida (Protonenpumpenhemmern) oder einigen Antibiotika kann zu einem Magnesiummangel führen, da sie die Aufnahme verringern oder den Verlust erhöhen. 

Gehören Sie zu einer dieser Gruppen? Dann ist es ratsam, Ihren Magnesiummangel regelmäßig zu messen und auf Symptome eines Magnesiummangels zu achten.

Kann man auf Magnesiummangel testen?

Ja, zum Glück ist das möglich! Heutzutage können Sie einen Magnesiummangel-Test ganz einfach zu Hause durchführen. Mit dem Easy Magnesium-Selbsttest beispielsweise entnehmen Sie einfach ein paar Tropfen Blut und schicken diese an ein zertifiziertes Labor. Die Ergebnisse erhalten Sie sicher online.

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Ein solcher Heimtest misst Ihren Magnesiumspiegel im Serum. Wichtig zu wissen ist, dass das Serum nur etwa 1 % des gesamten Magnesiums im Körper enthält – der Rest befindet sich in den Knochen und im Gewebe. Ein normaler Serumspiegel schließt daher einen versteckten Magnesiummangel nicht immer aus.

Um ein umfassenderes Bild zu erhalten, empfehlen Ärzte möglicherweise zusätzliche Tests, beispielsweise:

  • Magnesiumtest in roten Blutkörperchen: Hier wird der Magnesiumgehalt Ihrer roten Blutkörperchen gemessen, um einen besseren Überblick über Ihre gespeicherten Werte zu erhalten.
  • Retentionstest: Sie erhalten eine kleine Menge Magnesium über eine Infusion, anschließend wird die Menge gemessen. Die im Urin zurückgehaltene und ausgeschiedene Menge wird gemessen. Dies ist der Goldstandard für eine genaue Bestimmung, kann aber nur in einer klinischen Umgebung durchgeführt werden.

Für alle, die noch nie zu Hause einen Magnesiummangel festgestellt haben, ist diese Methode ein praktischer erster Schritt, um einen Mangel festzustellen und langfristigen Gesundheitsproblemen vorzubeugen. Bei Bedarf kann der Heimtest auch mit einer medizinischen Nachuntersuchung kombiniert werden.

Woher wissen Sie, welcher Test für Sie der richtige ist?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Magnesiummangel festzustellen. Hier ist, wie sie zueinander in Beziehung stehen:

TestartFunktionsweiseVorteileNachteile
Bluttest zu HauseFingerstich, Probe wird ins Labor geschicktPraktisch, einfach und schnelle ErgebnisseWeniger genau für Magnesium auf Gewebeebene
Serum-Magnesium (Klinik)Blutabnahme beim Hausarzt oder in der KlinikBasiswert, weit verbreitet verfügbarKann frühe Mängel übersehen
Erythrozytäres Magnesium (Klinik)Misst Magnesium in den roten BlutkörperchenLiefert ein genaueres Bild der VorräteWird weniger häufig standardmäßig angeboten
Retentionstest (Klinik)Magnesium-Infusion + UrinanalyseGoldstandard für GenauigkeitNur in einem Krankenhausumfeld möglich

Ein Heimtest ist ein einfacher Einstieg, insbesondere wenn bei Ihnen Symptome eines Magnesiummangels oder Beschwerden über Magnesiummangel auftreten.

Wie kann man einem Magnesiummangel vorbeugen oder ihn beheben?

Wenn Sie einen Magnesiummangel vermuten oder zu einer Risikogruppe gehören, können frühzeitige Maßnahmen Ihren Magnesiumspiegel wiederherstellen und Komplikationen vorbeugen. Zu den evidenzbasierten Strategien gehören:

  • Priorisieren Sie magnesiumreiche Lebensmittel: Bauen Sie Ihre Mahlzeiten auf unverarbeitete Lebensmittel mit einem natürlichen Magnesiumgehalt auf, wie z. B. Blattgemüse (Spinat, Grünkohl), Nüsse und Samen (Mandeln, Cashewnüsse, Kürbiskerne), Vollkornprodukte (Quinoa, Naturreis) und Hülsenfrüchte (schwarze Bohnen, Linsen). Diese Lebensmittel decken Ihren täglichen Bedarf und helfen, Ihre Magnesiumspeicher wieder aufzufüllen.

 

  • Reduzieren Sie Ihren Alkohol- und Koffeinkonsum: Beide Substanzen erhöhen den Magnesiumverlust über den Urin. Weniger Alkohol hilft Ihrem Körper, dieses essentielle Mineral besser zu speichern.

 

  • Stress effektiv bewältigen: Chronischer Stress erhöht den Magnesiumbedarf. Übungen wie tiefes Atmen, Yoga und regelmäßige Bewegung können dazu beitragen, stressbedingten Schwund zu reduzieren.
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  • Erwägen Sie bei Bedarf die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln:Wenn Sie Probleme haben, ausreichend Magnesium über die Nahrung aufzunehmen, können Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein. Magnesiumcitrat und Magnesiumglycinat werden gut aufgenommen und verursachen seltener Magen- oder Darmbeschwerden als Magnesiumoxid.

    Hinweis: Konsultieren Sie vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln immer einen Arzt, insbesondere wenn Sie Nierenprobleme haben oder Medikamente einnehmen, die Ihren Magnesiumhaushalt beeinflussen.

 

  • Überwachen Sie Ihren Magnesiumspiegel: Regelmäßige Tests – zum Beispiel mit einem Heimtest wie dem Easly Magnesiummangeltest – helfen Ihnen, Ihren Status zu überwachen und Ihre Behandlung bei Bedarf anzupassen.

Vegetarier und Veganer sollten darauf achten, reichlich unverarbeitete, magnesiumreiche pflanzliche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Stark verarbeitete pflanzliche Lebensmittel können trotz ansonsten gesunder Ernährung zu Magnesiummangel führen.

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Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie anhaltende Symptome wie Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Kribbeln oder Herzrhythmusstörungen verspüren. Auch wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören, beispielsweise mit Magen- oder Darmproblemen, Typ-2-Diabetes oder der langfristigen Einnahme von Diuretika oder Antazida, ist eine ärztliche Beratung wichtig. Dies gilt auch, wenn ein Heimtest niedrige oder grenzwertige Magnesiummangel Symptome zeigt.

Ein Arzt kann weiterführende Tests anordnen, wie z. B. einen Magnesiumtest der roten Blutkörperchen oder einen Retentionstest, und eine Behandlung empfehlen. Dazu können Ernährungsumstellungen, Nahrungsergänzungsmittel oder in schweren Fällen eine Magnesium infusion gehören.

Abschluss

Magnesiummangel kommt häufiger vor als Sie denken. Die Symptome können subtil sein und anderen Gesundheitsproblemen ähneln. Die gute Nachricht ist jedoch, dass ein Mangel leicht zu verhindern und zu behandeln ist, solange er frühzeitig erkannt wird.

Leiden Sie unter Symptomen wie Muskelkrämpfen, Müdigkeit oder Kribbeln? Dann fragen Sie sich nicht: „Wie erkennt man einen Magnesiummangel?“ Handeln Sie! Ein Selbsttest auf Magnesiummangel ist ein einfacher erster Schritt – für weitere Tests können Sie jederzeit einen Arzt aufsuchen.

Sie möchten keine Zweifel haben? Bestellen Sie noch heute Ihren Magnesiummangel-Test und verschaffen Sie sich Klarheit – ganz bequem von zu Hause aus.

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